Das Konstrukt 2.0 – Die Verbesserung.
Das bisherige Konstrukt war zwar schon gut zum Arbeiten, aber es hatte einen entscheidenden Nachteil: es schwingt. Entweder liegt es am leichten Lufthauch, wenn man zu dem Tisch geht oder an der Thermik des nebenstehenden Strahlers, jedenfalls beginnt der Spiegel zu wackeln. Das macht bei einem Lichtweg von circa 1,80m ungefähr 3mm an Versatz aus. Außerdem ist die Seilverspannung auf der Rückseite recht abenteuerlich und kann leicht runter rutschen.
Eine neue Lösung musste her. Für rund 25 Euro gibt es im Baumarkt das Material.
Das alte Konstrukt war schon ziemlich gut justiert, also noch schnell Maß nehmen und einen Plan machen wie das neue Konstrukt aussehen soll.
Ab auf den Dachboden, damit ich in Ruhe am Sonntag um 21:00 Uhr sägen und bohren kann. Drei Stunden später ist alles fertig.
Noch ein bisschen Feineinstellung und Test
Das Ganze mache nun einen sehr soliden Eindruck. Die Schwingungen sind kaum noch messbar, gefühlt ist das jetzt unter einem Zehntel-Millimeter. Also dann frisch ans Werk und neue Bilder damit zeichnen.